Öffnungszeiten

Montag – Freitag
11.30 – 13.30 Uhr
18.00 – 24.00 Uhr (Küche bis 22 Uhr)

Samstag und Sonntag
Ruhetage. Auf Anfrage öffnen wir für Gruppen.

Bitte jeweils Sonderöffnungszeiten auf der Startseite beachten.

Mittags
Von Montag bis Freitag bieten wir über Mittag wechselnde Mittagsmenüs und Pizzas an.

Abends

Unsere ständig wechselnde Abendkarte bietet eine Auswahl an Antipasti, Primi (Pastagerichte) und Secondi (Fleisch und Fisch). Die Gerichte variieren je nach Saison und Laune des Chefs. Zusätzlich gibt es eine grosse Auswahl an Pizzas.

Pizzas als Take-away möglich.

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Wir sind hier

Ristorante Pizzeria Chianalea
Brauerstrasse 87
8004 Zürich
Tel. +41 43 534 45 17

info@chianalea.ch
www.chianalea.ch


Tram 8 oder Bus 31 bis Haltestelle Bäckeranlage, eine Fussminute. 

Öffentliche Parkplätze in der blauen Zone.

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Öffentliche Parkplätze in der blauen Zone.

Essen wie bei Nonna

Einfach, frisch und hausgemacht: das sind unsere drei Grundprinzipien. Wir kochen ausschliesslich mit frischen und saisonalen Produkten und bereiten alles à la Minute zu, um die Qualität und Unverfälschtheit der Gerichte zu garantieren. 

Unser Schwerpunkt liegt auf traditionellen süditalienischen Gerichten, wie sie zu Hause bei Nonna auf den Tisch kommen. Dazu verwenden wir u.a. regionaltypische Produkte wie die scharfe Salamipaste 'Nduja, die süsse Zwiebel Cipolla Rossa di Tropea und verschiedene hausgemachte Pastasorten. Die Abendkarte wechselt wöchentlich.

Neben Pasta, Fleisch und Fisch darf die Pizza nicht fehlen. Ihren Teig bereiten wir nach einem alten Verfahren zu, das einen langsamen und im Kühlen stattfindenden Aufgehprozess erfordert.

Buon appetito!

Essen wie bei Nonna

Einfach, frisch und hausgemacht: das sind unsere drei Grundprinzipien. Wir kochen ausschliesslich mit frischen und saisonalen Produkten und bereiten alles à la Minute zu, um die Qualität und Unverfälschtheit der Gerichte zu garantieren. 

Unser Schwerpunkt liegt auf traditionellen süditalienischen Gerichten, wie sie zu Hause bei Nonna auf den Tisch kommen. Dazu verwenden wir u.a. regionaltypische Produkte wie die scharfe Salamipaste 'Nduja, die süsse Zwiebel Cipolla Rossa di Tropea und verschiedene hausgemachte Pastasorten. Die Abendkarte wechselt wöchentlich.

Neben Pasta, Fleisch und Fisch darf die Pizza nicht fehlen. Ihren Teig bereiten wir nach einem alten Verfahren zu, das einen langsamen und im Kühlen stattfindenden Aufgehprozess erfordert.

Buon appetito!

Ein Strand, zwei Jungen und der Beginn einer intensiven Freundschaft

In Chianalea di Scilla, einem kleinen Fischerdorf im südlichsten Winkel Kalabriens, haben wir uns vor ca. 30 Jahren kennengelernt: der eine lebte mit seinen italienischen Eltern im Kreis 3 in Zürich, der andere in einem kleinen kalabrischen Dorf. Viele Sommer haben wir zusammen verbracht. Ganz landestypisch hat es uns in zwei völlig unterschiedliche Bereiche verschlagen: den einen in die Welt der Banken, den anderen in die der Gaumenfreuden – eine nicht gerade ungünstige Kombination für die Realisierung des herangereiften Traums des eigenen Restaurants.

Nach zwei intensiven Monaten des Umbaus, unzähligen schlaflosen Nächten und mit dem Einsatz von sehr viel Herzblut haben wir unseren Traum verwirklicht. Seit Mitte April 2013 gibt es uns nun schon und wir freuen uns immer wieder aufs Neue, unsere Gäste mit gutem authentischem Essen und einer Portion kalabresicher Herzlichkeit für ein paar Stunden in unsere Heimat zu entführen.

Eure Gastgeber
Enrico und Francesco

Ein Strand, zwei Jungen und der Beginn einer intensiven Freundschaft

In Chianalea di Scilla, einem kleinen Fischerdorf im südlichsten Winkel Kalabriens, haben wir uns vor ca. 30 Jahren kennengelernt: der eine lebte mit seinen italienischen Eltern im Kreis 3 in Zürich, der andere in einem kleinen kalabrischen Dorf. Viele Sommer haben wir zusammen verbracht. Ganz landestypisch hat es uns in zwei völlig unterschiedliche Bereiche verschlagen: den einen in die Welt der Banken, den anderen in die der Gaumenfreuden – eine nicht gerade ungünstige Kombination für die Realisierung des herangereiften Traums des eigenen Restaurants.

Nach zwei intensiven Monaten des Umbaus, unzähligen schlaflosen Nächten und mit dem Einsatz von sehr viel Herzblut haben wir unseren Traum verwirklicht. Seit Mitte April 2013 gibt es uns nun schon und wir freuen uns immer wieder aufs Neue, unsere Gäste mit gutem authentischem Essen und einer Portion kalabresicher Herzlichkeit für ein paar Stunden in unsere Heimat zu entführen.

Eure Gastgeber
Enrico und Francesco

Von Herzen

In der Schweiz haben wir das Privileg, dass aus unseren Wasserhähnen bestes Trinkwasser fliesst und wir selbst kaum etwas dafür bezahlen müssen. Daher wollen wir auch unseren Gästen nichts dafür verrechnen. Wer möchte, kann dafür symbolisch etwas in den Terracotta-Topf werfen und damit einer guten Sache dienen, denn aufgrund zweier persönlicher Schicksale liegt uns etwas sehr am Herzen: die Krebsforschung.

Seit Jahren spenden wir privat dafür, damit immer mehr Menschen von ihrem Krebsleiden geheilt werden können und hoffentlich irgendwann niemand mehr eine geliebte Person durch diese Krankheit verlieren muss.

Das Geld, das im Topf landet, fliesst einzig und allein der Krebsforschung Schweiz zu.

Wir danken allen Spenderinnen und Spendern und hoffen, dass wir den Terracotta-Topf schon bald wieder schlachten können.

Von Herzen

In der Schweiz haben wir das Privileg, dass aus unseren Wasserhähnen bestes Trinkwasser fliesst und wir selbst kaum etwas dafür bezahlen müssen. Daher wollen wir auch unseren Gästen nichts dafür verrechnen. Wer möchte, kann dafür symbolisch etwas in den Terracotta-Topf werfen und damit einer guten Sache dienen, denn aufgrund zweier persönlicher Schicksale liegt uns etwas sehr am Herzen: die Krebsforschung.

Seit Jahren spenden wir privat dafür, damit immer mehr Menschen von ihrem Krebsleiden geheilt werden können und hoffentlich irgendwann niemand mehr eine geliebte Person durch diese Krankheit verlieren muss.

Das Geld, das im Topf landet, fliesst einzig und allein der Krebsforschung Schweiz zu.

Wir danken allen Spenderinnen und Spendern und hoffen, dass wir den Terracotta-Topf schon bald wieder schlachten können.

Chianalea – das kleine Venedig des Südens

Steinerne Torbögen, Treppen und enge Gassen, die alle zum Meer führen. Häuser, die ins Meer ragen, als ob sie mit ihm eins wären. Fischer, die ihre Boote unter ihren Fenstern, oder bei Ebbe unter der Tür des Hauses festmachen. Ein Meer mit kristallklarem Wasser, Wege ohne Autos und eine kaum mehr gekannte Stille.

Das alte Fischerdorf Chianalea ist ein Quartier von Scilla, das in der Provinz Reggio Calabria, unweit der Strasse von Messina, liegt. Vom Strand hat man den Eindruck, Sizilien und seine Inseln berühren zu können.

Die Schönheit dieses Kleinods im Süden Italiens, das nicht zufällig auch «kleines Venedig des Südens» genannt wird, bezeugen die Fotos, die im Restaurant hängen. Wir sind jedoch ehrlich: In Echt ist alles noch viel schöner!

Chianalea – das kleine Venedig des Südens

Steinerne Torbögen, Treppen und enge Gassen, die alle zum Meer führen. Häuser, die ins Meer ragen, als ob sie mit ihm eins wären. Fischer, die ihre Boote unter ihren Fenstern, oder bei Ebbe unter der Tür des Hauses festmachen. Ein Meer mit kristallklarem Wasser, Wege ohne Autos und eine kaum mehr gekannte Stille.

Das alte Fischerdorf Chianalea ist ein Quartier von Scilla, das in der Provinz Reggio Calabria, unweit der Strasse von Messina, liegt. Vom Strand hat man den Eindruck, Sizilien und seine Inseln berühren zu können.

Die Schönheit dieses Kleinods im Süden Italiens, das nicht zufällig auch «kleines Venedig des Südens» genannt wird, bezeugen die Fotos, die im Restaurant hängen. Wir sind jedoch ehrlich: In Echt ist alles noch viel schöner!

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Annabelle, 31. März 2014
NZZ am Sonntag, 18. August 2013
20 Minuten, 17. September 2013
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